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Schlüssel

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  • Übertrag der Stornos von PerformX in Abacus Debitorenbuchhaltung

  • Grundlage für den Übertrag von Stornos an Abacus

  • Es werden keine Rechnungsbelege (PDF) übertragen

  • Details zur Schnittstelle von Abacus

Beschreibung Storno

Quelle

PerformX Belege/Stornos

Ziel

Abacus Belege/Interne Gutschrift

Notwendige Abacus-Schnittstelle

AbaConnect Debitorenbuchhaltung

Abacus Schnittstellenversion

debi/DocumentInternalCreditNoteAccountsReceivable_2023.00

Beschreibung Bedingung für den Übertrag

Belege in PerformX koennen storniert werden, solange noch keine Zahlung eingegangen ist. Falls ein Beleg innerhalb von PerformX storniert wird, erfolgt mit der Uebertragung des Stornobelegs eine Interne Gutschrift innerhalb von Abacus.

  1. Abacus Mandant im Geschaeftbereich muss gleich sein wie der Wert "Mandantennummer" in den Parameters der Verbindungseinstellung

  2. Das Feld "AbacusNummer” muss leer sein (bei Stornos bleibt dieses Feld leer, da in der Rueckschnittstelle keine Nummer zurueckgeschrieben wird.

  3. BelegStatusValue == 1 bedeutet "Fixiert". 0 ware "Entwurf" und 2 waere "Verbucht". Es werde nur die Definitiven Storno Belege uebtragen. Nach erfolgreicher Uebertragung wird dieser Status in dieser Zuordnungsdefinition auf "Verbucht" gesetzt.

  4. Es muss ein Stornobeleg sein: BelegArt.KurzZeichen == 'ST'

  5. BelegDatum wird wahlweise etwas eingeschraenkt. Dies spielt vorallem eine Rolle wenn die Abacus Anbindung zu einem anderen Zeitpunkt als PerformX stattfindet. Man kann damit entscheiden, dass nur Belege ab einem bestimmten Schnitttag in Frage kommen.

  6. Das BelegDatum ist fueher als das auf dem Geschaeftsbereich eingestellte ‘spaeteste Belegdatum’. Mit dieser Einstellung kann verhindert werden, dass Belege, die in fernerer Zukunft liegen, verfrueht in die Abacus Debi uebertragen werden.

Spezifikation Standard-Schnittstelle

Technische Basiskonfiguration

Beschreibung/Notizen

Übertrag
. Stornos in Abacus Debitorenbuchhaltung als Interne Verrechnungen

Quellfilterbeschrieb

. Abacus Mandant im Geschäftbereich muss gleich sein wie der Wert "Mandantennummer" in den Parameters der Verbindungseinstellung
. UND Das Feld "AbacusNummer muss leer sein (wenn dieses Feld leer ist, dann ist der Beleg noch nicht in Abacus Debi)
. UND BelegArt.KurzZeichen == 'ST' (es muss ein Stornobeleg sein)
. UND BelegStatusValue == 1 bedeutet "Fixiert". 0 bedeutet "Entwurf" und 2 bedeutet "Verbucht". Es werden nur die fixierten Belege übertragen. Nach erfolgreicher Übertragung wird dieser Status in dieser Zuordnungsdefinition auf "Verbucht" gesetzt
. UND BelegDatum wird wahlweise eingeschränkt. Dies spielt vor allem eine Rolle wenn die Abacus Anbindung zu einem anderen Zeitpunkt als PerformX stattfindet. Man kann damit entscheiden, dass nur Belege ab einem bestimmten Schnitttag in Frage kommen
. UND der Debitorenbeleg hat ein Datum kleiner/gleich voreingestelltes Maximaldatum des Geschaeftsbereiches

History
. 22.10.2024: Basisversion

Quell Objekt

Beleg

Ziel Objekt

debi/DocumentInternalCreditNoteAccountsReceivable_2023.00

Synchronisation

Insert

Verwendeter Index

-

Vergabe Identifikation/Nummer

Mapping

Interne Synchronisationsfelder

Quellfilter

GeschaeftsBereich.AbacusMandant == Parameters("Mandantennummer") && ?AbacusNummer && BelegStatusValue == 1 && BelegArt.KurzZeichen == 'ST' && BelegDatum >= CreateDate(2024, 01, 01) && BelegDatum <= GeschaeftsBereich.BelegDatumMaximum

Zuordnungsdefinition

Storno

Synchronisationsrichtung

Feldzuordnungsart

Quellfeld

Zielfeld

Beschreibung/Notizen

Quelle -> Ziel

1:1

Ursprungsbeleg.Nummer

DocumentInternalCreditNote.OriginalDocumentNumber

Quelle -> Ziel

Formel

BelegDatum

DocumentInternalCreditNote.Date

Ziel -> Quelle

Formel

2

BelegStatusValue

Belegstatus auf 'verbucht' (Status 2) setzen nach Erstübertagung Abacus Debi