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Hinweis |
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Wichtig ist die Klärung und Koordination mit Performa, ob in der zu aktualisierenden Instanz noch Änderungen, Anpassungen usw. vorhanden sind, welche zuerst ins PerformX-PROD übernommen werden müssen. Auch empfehlend empfehlen wir dringend, diese Aktivität im Vier-Augen-Prinzip durchzuführen. |
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Ideale Vorlaufzeit/Information an Performa | 1 - 2 Wochen |
Auswirkungen PerformX-Betrieb | Niedrig |
PerformX-Unterbruch beim Kunden | ca. 1 Stunde |
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Vorbereitung
1 | Vorgehen | 1|
2 | Überprüfung, ob Kunde Modern Workplace im Einsatz hat | |
3 | Ist PerformX Portal im Einsatz?
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4 | Ist PerformX Connector im Einsatz?
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5 | Sind REST-/BPE-Integrationen im Einsatz?
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6 | Klärung pendente Erweiterungen/Ausbauten im PerformX-TEST die noch nicht ins PerformX-PROD übernommen wurden 5 | |
7 | Prüfen der PerformX-Version der zu aktualisierenden Instanzen. Bei abweichenden Versionen muss nicht nur die Datenbank, sondern auch die Programmversion inklusive REST/BPE aktualisiert werden. Falls die Versionen nicht identisch sind, muss auch die Programmversion sowie der REST-Server aktualisiert werden. Das kann Auswirkungen auf die integrierten Systeme haben6 | |
8 | Überprüfung freier Speicherplatz auf PerformX-Laufwerk (ca. 3x die Grösse des gesamten PerformX-PROD-Verzeichnisses)7 | |
9 | Definition Stand, der auf TEST/SCHUL kopiert werden soll (aktuelles Backup oder letztes reguläres Backup)8 | |
10 | Überprüfen der Spezialitäten (PerformaNET - Monitor - Spezialitäten)9 | |
11 | Planung Systemunterbruch für ca. 60 Minuten aller Mandanten und Information an alle Benutzer (Berücksichtigung Aussenstellen, Filialen) durch Power-User10 | |
12 | Überprüfung Speicherplatz und Auswirkung Grössenänderung DB (PROD in der Regel grösser als TEST → mit Standardbackup wird nach dem PROD2TEST die 8-fache Differenz zusätzlich benötigt) |
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Umsetzung
1 | Anforderung | 1
2 | Sicherstellen, dass niemand mehr in PerformX (alle Instanzen) angemeldet ist |
3 | Durchführen Unit-Test3 |
4 | Falls die Kopie von einem aktuellen Backup erstellt werden soll, dann ist eine aktuelle Sicherungskopie ab dem PROD durchzuführen4 |
5 | Sybase-Central: Sybase-Dienste TEST/SCHUL stoppen5 |
6 | Optional: Sicherungskopien erstellen: Alle zu überschreibenden Instanzen kopieren (ganzer Ordner) und im PXAdmin - History-Ordner ablegen6 |
7 | Im Ziel-Instanz-Ordner alle Verzeichnisse und Dateien löschen mit Ausnahme des Verzeichnisses „Datenbank“7 |
8 |
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9 | Sybase-Central: Start aller Sybase-Dienste9 |
10 | Aktualisieren REST/BPE und Durchführen Unit-Test10 |
11 | Falls Portal-/Connector im Einsatz sind, ist eine Aktualisierung mit Performa sinnvoll |
Nachbearbeitung
1 | Anforderung | 1
2 | Vergleich Datenstand: Öffnen Quell- und Ziel-Mandant und Abgleich letzt geänderte Datensätze in Adressen, Aufträge usw.2 |
3 |
Falls vorhanden, können diese Aktualisierungen auch via Skripts vorgenommen werden3 |
4 | Ablagepfade auf neuen Server anpassen (Kommentar nach jeder Überprüfung entfernen) ->Dokument top 1( Pfad-Variante korrigieren (Gross-/Kleinschreibung beachten!) Beispiel: ->Dokument( Pfade dynamisch setzen: ->Dokument( |
5 | Unter F3 - Zahlungswege mit Zahlungsart "BESR/VESR"
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6 | Unter F3 - Bereiche - Register Buchhaltung - Externe Identifikationsnummer anpassen |
7 | Connector
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8 | Portal
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9 |
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10 | Freigabe aller Instanzen an die Benutzer6 |
11 | Logbuch-Eintrag (PerformaNET) |
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