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1. Generelle Einstellungen PerformX-Arbeitsgeräte

  • Die Regions- und Spracheinstellungen müssen auf Deutsch (Schweiz) sein und als Dezimaltrennzeichen ein Punkt verwendet werden
  • Dateityp .WML muss immer in Word geöffnet werden (Sicherstellung durch Group Policy)
  • Standardmässig werden die Verknüpfungen auf PROD, TEST und SCHULUNG verteilt

Parameter Startverknüpfungen

Parameter

/root:iag\[Kunde]-[Instanz-Name] /sysroot:iag\[Kunde]-[Instanz-Name]

Angabe für Registry

/prod

/test

/edu

Setzt Farbe und Schriftzug in PerformX Fenster

/debug

Debug Menü und Optionen

/fr oder /en oder /it

Französisches, Englisches oder Italienisches PerformX

Hinweis

  • Die Verbindung von Client auf den Server erfolgt immer via PerformX Proxy-Server. Entsprechend müssen die Verbindungen und Ports gemäss Systemanforderungen verfügbar sein

  • Falls ein Zugriff direkt via ODBC erfolgt (Digitale Signage, PowerBI etc.), so ist die Installation des ODBC-Treibers sowie die Freigabe der Sybase-Ports gemäss Systemanforderungen notwendig

2. Zentralisierte Installation (ohne lokale Installation)

  • Die Clients können ohne lokale Installation auf die PerformX-Installation des Servers zugreifen
  • Mit der Einführung werden die Verknüpfungen sowie die notwendigen Registry-Einträge durch den Systembetreuer manuell oder via GPO verteilt

3. Verteilung Clients auf Arbeitsstationen (Modern Workplace)

Eckwerte

  • Ein Zugriff von PerformX ab den Clients ohne Citrix oder TerminalServer via VPN ist möglich. Die Systemvoraussetzungen sind hier dokumentiert

  • Eine gemischte Verwendung von PerformX ohne lokaler Installaion sowie mit lokalem Client wird nicht unterstützt

  • Die Installation auf dem lokalen Gerät erfolgt automatisch für alle drei Instanzen PROD, TEST und SCHULUNG

  • Ein Mix zwischen verschiedenen PerformX-Umgebungen und -Servern muss kundenspezifisch konfiguriert werden

Vorbereitungs-Arbeiten

  • Sicherstellen Erfüllung Systemvoraussetzungen, insbesondere

    • VPN-Verbindung via IPV4 (z.B. AlwaysOnVPN)

    • Vollständiger Drucker- und Laufwerkzugriff

    • Verknüpfung auf Laufwerk H:\Temp oder C:\PerformXClient\Temp (kein gemischter Betrieb möglich)

  • Bereitstellen Client-Setup auf PerformX-Infrastruktur des Kunden (standardmässig unter \\PerformXServer$\PXAdmin\Technik\ClientSetup) → Performa-interner Link

  • Sicherstellen, dass die DSN-Dateien den Standardvorgaben entsprechen gemäss 4.3 Installation PerformX/Datenbankverbindung (PerformX_Instanz.DSN) 

  • Vor dem Ausführen des Setup müssen in der Datei "PerformXInstallClient.cmd" die kundenspezifische Verzeichnisse angepasst werden → Standardverzeichnisse in Zeile 8 und 10 ergänzen

Verteilung/Installation

  • Öffnen Sie den Windows Explorer und wechseln Sie auf den UNC-Pfad des PerformX-Root-Verzeichnisses (nicht auf eine Laufwerksverknüpfung) → z.B. \\[PerformXServer]\[Freigabe$]

  • Führen Sie die Datei "PerformXClientInstall.cmd" als Administrator aus (rechte Maustaste "Als Administrator ausführen")

  • Folgende Installationen werden ausgeführt

    • Alte Client-Installationen werden bereinigt

    • Der PerformX-Client wird für PROD, TEST und SCHULUNG kopiert und konfiguriert

    • Server-Verzeichnisse werden ab Server verlinkt

    • Der Datenbankzugriff für alle Instanzen wird eingerichtet

  • Führen Sie die Datei "PerformXClientInstall_User.cmd" als Benutzer aus (nicht als Administrator)

    • Erstellen der Registry-Einträge (Current User)

    • Verknüpfungen werden für den aktuellen Benutzer auf den Desktop kopiert (Current User)

  • Um die Daten auf dem Client zu aktualisieren, muss die Datei "PerformXClientInstall.cmd" als Administrator (rechte Maustaste "Als Administrator ausführen") erneut ausgeführt werden (die notwendigen Daten werden lokal aktualisiert)

Notwendige PerformX-Anpassungen (per Umstellungsdatum)

  • Anpassung der temporären Speicherpfade von Auswertungen (H:\Temp auf C:\PerformXClient\Temp) sowie der Word-/Excel-Vorlagen

  • Die Folgeaktionen müssen mit fixen Pfaden auf C:\PerformXClient\[Instanz]\Auswertungen... umkonfiguriert werden

  • Bei WoD-Dokumenten muss der Layoutpfad pro Sprachfeld (in den genutzten Übersetzungen) sowie der Ausgabepfad in UNC-Syntax (\\Server\Freigabe\Instanz) ersetzt werden

  • Falls noch der Druck via ESR erfolgt, ist die OCR-B-Schrift ins Schriftenverzeichnis zu kopieren

  • Alte Verknüpfungen und Registry-Einträge auf PerformX-Netzwerkinstallationen sind zu löschen

Aktualisierung PerformX Versionen

  • Grundsätzlich erfolgt die Verteilung der von aktualisierten PerformX-Versionen durch den Kunden respektive die interne Informatik

  • Je nach Verteilkonzept des Kunden ist mit einem Vorlauf von rund zwei bis drei Wochen zu rechnen

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