3.0 Vorgehen bei System-Blockade
Sobald Mitarbeiter Performance-Einbussen oder gar Blockaden beim Arbeiten mit PerformX melden, ist es wichtig, genau zu klären wer oder was diese ausgelöst hat.
In Sybase kann der verursachende Benutzer ermittelt werden (Benutzerverwaltung erlaubt die direkte Identifikation des Benutzernamen).
Thema | Details |
Datenbank-Verbindung via Sybase DBMS herstellen
Sybase Central starten
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“Verbinden”-Icon anklicken
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. Verbindungsinformationen ausfüllen . Verbinden |
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Überprüfung „Gesundheitsstatus“ der Datenbank Ab Sybase 12 kann auf der Lasche „Übersicht“ der Gesundheitsstatus der Datenbank abgefragt werden (Details siehe Printscreen)
Der Gesundheitsstatus der Datenbank verschafft eine erste Übersicht über folgende Elemente:
Anhand der verbundenen Benutzer und der blockierten Benutzer sollte bereits ersichtlich sein, wer die Blockade verursacht.
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Überprüfung Table Locks/Sperren Die Datenbank anwählen und die Lasche ‘Table Locks oder Sperren‘ selektieren
Wenn Performance-Probleme (Blockaden PerformX) auftauchen, gibt es unter „Table Locks“ oder „Sperren“ Einträge, woraus abgeleitet werden kann, welcher User die Probleme allenfalls verursacht. Es ist wichtig, dass von diesen Einträgen PrintScreens gemacht werden, da die Einträge verschwinden, sobald keine Blockade mehr vorhanden ist.
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Ein sprechendes Indiz ist die Tatsache, dass vom gleichen Benutzer unterschiedlichste Tabellen genutzt werden.
Mittels Klick auf Verbindung können die einzelnen Datenbankverbindungen analysiert werden. Die Eigenschaften zeigen entsprechend an, durch welchen Benutzer eine Verbindung blockiert ist.
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Aufhebung/Auflösung der Blockade
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. Die Session in Sybase sollte nachher immer ordnungsgemäss getrennt werden. Dazu verwendet man den entsprechenden Button . Anschliessend kann Sybase Central geschlossen werden |
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